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Protektorenshorts – Das Nonplusultra in Sachen Komfort und Sicherheit

Seit Mitte der 1990er Jahre tragen MotoGP-Fahrer Körperschützer unter ihren Lederanzügen. Wie bei allen guten Ideen findet das, was auf der Rennstrecke Erfolg hat, schließlich auch seinen Weg auf die Straße. Protektorenshorts, auch bekannt als gepolsterte Motorradhosen, sind eine gute Möglichkeit, Hüfte, Oberschenkel und Steißbein zu schützen. Dank Hightech-Materialien sind die Schutzhosen dünn genug, um sie unter der Oberbekleidung Ihrer Wahl zu tragen – von Leder bis zu abriebfesten Jeans. Bei der Auswahl einer Schutzhose sollten Sie auf einige Merkmale achten, damit die Hose sowohl bequem, als auch sicher ist. Atmungsaktives Material, das die Feuchtigkeit vom Körper wegleitet, ist ein Muss. Aus diesem Grund ist ein hohes Maß an Elastizität erforderlich. Einige Schutzhosen haben einen hohen Lycra-Anteil. Diese Zusammensetzung komprimiert nach Angaben der Hersteller die Muskeln, um die Bildung von Milchsäure zu verringern, die an den Kräften des Fahrers zährt. Während einige gepolsterte Motorradhosen über herausnehmbare Steißbeinpolster verfügen, bieten andere Modelle einen erweiterten Oberschenkelschutz. In diesem Fall reichen die Shorts nach unten bis zum unteren Schienbein. Elastische Bündchen sorgen für eine gute Bewegungsfreiheit. Achten Sie bei der Bestellung jedoch auf die Größenangaben des Herstellers. Sie werden feststellen, dass einige Hersteller den Taillenumfang angeben, während andere das Gewicht berücksichtigen.

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